Fahrzeuge nach Modellwechsel 1982 ÖLWANNE AUS- UND EINBAUEN Öl ablassen. Achtung! Abgelassenes Öl nicht mehr verwenden. Einbauhinweis: Hat das Öl einen verbrannten Geruch und eine schwärzliche Färbung, muß das Getriebe zerlegt werden. Öleinfüllrohr von der Ölwanne lösen. Ölwanne abbauen. | |
Einbauhinweis: Ölwanne mit den Haltewinkel so befestigen*), daß kurzer Schenkel auf die Ölwanne drückt. Achtung! Die zwei Haltewinkel mit den geraden Schenkeln müssen seitlich montiert werden. *) Anziehdrehmoment s. Technische Daten | |
Ölwanne reinigen. Achtung! Magnetscheibe (1 u. 2) in die Ölwanne einlegen. Dichtung (3) aufziehen. | |
Öl auffüllen *). Achtung! Das Getriebeöl darf nur in Verbindung mit dem Trichter 24 0 080 aufgefüllt werden. *) Siehe technische Daten | |
Ölstand in Wählhebelstellung P im Motorleerlauf überprüfen, ggf. ergänzen. Dazu Fahrzeug auf ebenen Untergrund stellen. Nach einer Probefahrt und einer Getriebeöltemperatur von ca. 40° C darf der angezeigte Ölstand die Kugel (1) nicht unterschreiben. Bei einer Öltemperatur von ca. 80° C soll der Ölstand zwischen min. und max. Markierung liegen. Ölmenge zwischen min. und max. ca. 0,3 Liter. Ölmeßstab nicht mit faserndem Lappen reinigen. Ölstand zu hoch: Starke Schaumbildung, Panschverluste, Temperaturerhöhung bei schneller Fahrt. Ölverlust über den Entlüfter. Ölstand zu niedrig: Ventilschnattern, Schaumbildung, Motor dreht durch. Allgemeine Funktionsstörung. |